Die afrikanischen Mamas Die großen Fünf

Miriam Makeba hat die Musik Südafrikas auf unnachahmliche Weise ins Rampenlicht der internationalen Musikwelt gebracht. Pata Pata", "Malaika", "The Click Song" - die Liste der Hits ist endlos. Doch neben "Mama Africa" haben auch eine Reihe von prägnanten südafrikanischen Schwergewichten das kulturelle Leben geprägt. Brenda Fassie war eine solche Künstlerin, mit Hits wie "Kuyoze Kuyovalwa" und dem emotionalen "Too Late For Mama". Auch nach ihrem Durchbruch als Künstlerin lebte sie weiterhin in den Townships.

Bushi Mlongo schrieb vor allem Lieder über das Alltagsleben in Soweto und war dafür bekannt, dass sie meist barfuß auf der Bühne stand. Ihre oft scharfen Texte wurden mit einem Exil aus ihrer Heimat belohnt, das sie zum Teil in den Niederlanden verbrachte. Auch Hugh Masekela verbrachte einen Großteil seines Lebens im Exil, aber natürlich kennen wir ihn vor allem für eine Reihe beeindruckender Hits, darunter "Stimela (Coal Train)", "Don't Go Lose It Baby" und "Bring Him Back Home". Last but not least das Duo Letta Mbulu und Caiphus Semenya mit unsterblichen Songs wie "Nomalanga" und "Not Yet Uhuru".

Die African Mamas nehmen uns mit auf eine Reise durch die südafrikanische Musiklandschaft, bei der zahlreiche verschiedene Musikstile vertreten sein werden. Mit ihrer unbändigen Energie und Musikalität machen The African Mamas jeden Auftritt zu einem Fest. Ein musikalisches Erlebnis, an das sich das Publikum noch lange Zeit erinnern wird.

"African Mamas geben unvergesslich schönes Konzert"

musicalnews.co.uk